“Klagenfurt
Zukunft geben.”
Handlungsfelder Stadtpolitik
N/A
Gesunde Finanzen für eine gesunde Stadt.
Seit Jahren kämpft die Landeshauptstadt mit ihrer finanziellen Gebarung. Der Wandelrhythmus zwischen unmöglicher Budgeterstellung und Millionen-Überschüssen im Rechnungsabschluss muss durchbrochen werden, damit Klagenfurt sich positiv entwickeln kann.
N/A
Leistbares Eigentum.
Grundprinzip eines stabilen und gesicherten Familienlebens ist ausreichend Wohnraum – vorzugsweise in den eigenen vier Wänden. Der Traum vom Eigenheim ist aus unterschiedlichen Gründen für viele junge Familien nicht leistbar. Das ist ein Missstand, den ich ändern möchte.
N/A
Eine Struktur- und Aufgabenreform,
die dem Bürger dient.
Für eine zukunftsfitte Verwaltung ist es unerlässlich, eine Aufgaben- und Strukturreform in Klagenfurt umzusetzen. Die Chancen, die Digitalisierung und technischer Fortschritt mit sich bringen, müssen erkannt, definiert und umgesetzt werden. Zum Vorteil der Bürgerinnen und Bürger, sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
N/A
Die Chance Koralmbahn nutzen.
Klagenfurt darf nicht zum ersten Verlierer der Koralmbahn werden. Die Fertigstellung der Koralmbahn bietet Klagenfurt und Kärnten eine Jahrhundert-Chance. Klagenfurt muss gleichermaßen attraktiv für ansiedlungswillige Unternehmen und Familien, die ihren Lebensmittelpunkt nach Klagenfurt verlegen wollen, sein. Das beginnt bei der Attraktivierung des Bahnhofsviertels und hört bei zielgerichtetem und modernem Betriebsansiedelungsmanagement auf.
N/A
Familienstadt Klagenfurt.
Die Landeshauptstadt soll zur familienfreundlichsten Stadt Österreichs werden. Von Kinderbetreuungsplätzen über Spielplätze bis hin zu Familien- und Freizeitaktivitäten gibt es Aufholbedarf. Deshalb fordere ich einen fixen Kindergartenplatz für jedes Kind, Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss gefördert werden. Es braucht eine Spielplatz-Offensive und eine Attraktivierung der Arbeitsplätze in der Kinderbetreuung.
N/A
Eine moderne Stadt- und Verkehrsplanung.
Es braucht eine moderne Stadtplanung, die nachhaltig ist, Wohlstand sichert und an die Zukunft denkt. Das bedeutet Verfahrensbeschleunigung bei der Genehmigung von Dachbodenausbauten sowie bei der Installation von erneuerbaren Energiequellen. Klagenfurt braucht Plätze, die zum Verweilen, Arbeiten und Studieren im Freien einladen. Bei der Verkehrsplanung dürfen Individualverkehr, öffentlicher Verkehr und Radfahrer nicht in Konkurrenz stehen, sondern müssen wie gut geölte Zahnräder in einander greifen.
N/A
Eine Stadt, die jungen Menschen Chancen gibt.
Damit sich junge Menschen in Klagenfurt wohlfühlen, braucht es ein Bündel an Maßnahmen. Ansiedelung und Schaffung attraktiver Arbeitsplätze, interessante und anziehende Veranstaltungen sowie ein charmantes Angebot an Freizeitaktivitäten. Studentisches Wohnen gehört dringend ausgebaut und das Universitätsviertel attraktiviert.
N/A
Eine Stadt, in der sich Senioren sicher fühlen.
Es braucht ein Konzept für eine Stadt der kurzen Wege, das sich über alle Stadtteile erstreckt. Das subjektive Sicherheitsgefühl darf dabei nicht aus den Augen verloren werden. Damit im fortgeschrittenen Alter ein selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Leben möglich ist, darf man den Sicherheitsaspekt nicht außer Acht lassen.
“Sicher in
neue Zeiten.”
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