Europa nicht linken Chaoten oder populistischem Schwachsinn überlassen!
“Das Problem ist, das Populisten einfache Lösungen für komplexe Themen bieten. Dafür ist die Europäische Union oft viel zu leichtes Opfer und dieses Europa einfach zu wichtig,” ist ÖVP EU-Kandidat Julian Geier überzeugt.
„Die Menschen in Europa haben hart dafür gekämpft, dass aus einem geteilten Europa ein geeintes wurde. Wir und ich mussten uns über die Zukunft lange überhaupt keine Gedanken machen. Überall gingen die Türen auf und die Grenzen nieder“, erinnert sich Julian Geier, der für die ÖVP als Kärntner Spitzenkandidat in die EU-Wahl zieht. Für den Klagenfurter hat die Europäische Union gerade beim Thema Frieden in Österreich, einen großen und wichtigen Beitrag geleistet.
„Die EU ist nicht perfekt!“
„Keine Frage, die Europäische Union ist nicht perfekt und ich bin mir sicher, dass hier vieles noch deutlich besser funktionieren kann,“ ist Geier überzeugt. „Es braucht eine Außen- und Sicherheitspolitik, auf die wir uns verlassen können. Eine Klimapolitik mit Hausverstand, die nicht den jungen Menschen die Zukunftschancen nimmt, sondern mit Technologieoffenheit und Innovation Klimaschutz ermöglicht“ meint der Kärntner Spitzenkandidat. Es gehe ihm besonders darum, dass man auch die großen Länder wie China und die USA mit ins Boot hole soll: „Wir brauchen eine Asyl- und Migrationspolitik, die uns wirklich unseren Wohlstand sichert und nicht zum kontinentalen Sicherheitsrisiko wird.“ Beispiele seien laut Geier die Ausschreitungen und Vorfälle in Frankreich, Brüssel oder etwa in deutschen Großstädten.
Made in Europe
Auch in der Wirtschaftspolitik müsse das Motto „Made in Europe“ lauten. Das bedeutet laut Geier einen deutlichen künftigen Bürokratieabbau, damit Europa globaler Player zwischen West und Ost, zwischen den USA und China bleibt und in Zukunft bei globaler Politik mitgestalten kann.
Am 9. Juni: ÖVP und Julian Geier
„Das Problem ist, das Populisten einfache Lösungen für komplexe Themen bieten. Dafür ist die Europäische Union oft viel zu leichtes Opfer. Wir dürfen aber dieses Europa nicht linken Chaoten oder dem populistischen Schwachsinn einer FPÖ überlassen. Dafür ist dieses Europa einfach zu wichtig,“ zeigt sich Geier emotional. Denn: „Wir müssen unseren Kindern ein Europa hinterlassen, das lebenswert ist. Deshalb ist es wichtiger mehr denn je, für Demokratie und Freiheit einzustehen!“
Damit in Zukunft auch ein Kärntner bei den Verhandlungen in Brüssel mit am Tisch sitzt, ist es wichtig zur EU-Wahl zu gehen. Diesen Sonntag wählen mit einer Vorzugsstimme für Julian Geier und einem Kreuz bei der ÖVP bedeutet, dass unser Bundesland Kärnten, Hausverstand und der notwendige Blick in die Zukunft in Brüssel & Straßburg vertreten sind!