EU-Wahl: Geier fordert knallhartes Durchgreifen gegen illegale Migration
“Schluss mit falscher Toleranz – Europas Grenzen müssen lückenlos sein”, so Julian Geier, der als Kärntner Kandidat der ÖVP für die Europawahl am kommenden Sonntag, dem 9. Juni nominiert ist.
Julian Geier setzt ein klares Zeichen gegen illegale Migration und den politischen Islam. Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse fordert er entschlossene Maßnahmen zur Sicherung Europas und zur Verteidigung unserer Werte.
Neue Debatte nach Messerattacke in Mannheim
Die jüngste Messerattacke in Mannheim, bei der ein Polizist getötet wurde, hat die Debatte um den politischen Islam in Europa erneut angefacht. Unter anderem haben der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere führende Politiker eine härtere Gangart gegen Extremisten gefordert. „Der getötete Polizist in Mannheim hat hierbei das Recht von uns allen verteidigt, die eigene Meinung zu sagen. Wenn Extremisten diese Rechte gewaltsam einschränken wollen, müssen sie wissen: Wir sind ihre härtesten Gegner,“ so Geier und führt noch weiter aus: „Darum müssen wir mit aller Härte gegen den politischen Islam vorgehen. Schluss mit falscher Toleranz! Unsere Freiheit und Sicherheit stehen auf dem Spiel und verstehen Sie mich nicht falsch, in Europa hat keine Art von Extremismus Platz, egal ob religiös oder politisch!“
Gegen illegale Migration und für schärfere Grenzkontrollen!
„Wir dürfen nicht zulassen, dass Gesamt Europa wie Deutschland und Frankreich endet, wo gerade illegale Migration und Sicherheitsprobleme eskalieren. Wir brauchen eine lückenlose EU-Außen-Grenze und null Toleranz gegenüber illegalen Einreisenden,“ erklärt Geier. „Ohne strikte Grenzkontrollen und einheitliche europäische Asylregeln werden wir das Problem nicht in den Griff bekommen. Es reicht nicht, alles den südlichen Mitgliedsländern zu überlassen. Ganz Europa muss hier Verantwortung übernehmen.“ Geier fordert eine massive Aufstockung des Budgets, des Personals und der Kompetenzen der EU-Grenzschutzagentur Frontex. Der Familiennachzug soll wesentlich strenger gehandhabt werden, um sicherzustellen, dass Asylberechtigte finanziell für sich und ihre Familien sorgen können, bevor sie diese nachholen dürfen. „Wir müssen die Schleusen dicht machen. Wer illegal nach Europa kommt, wird sofort zurückgeschickt. Und wer hierbleiben will, muss sich an unsere Regeln halten,“ erklärt Geier. „Es ist Zeit für eine kompromisslose und knallharte Asylpolitik.“
Konsequente Abschiebungen und Außengrenzschutz
Geier spricht sich für die konsequente Abschiebung straffälliger Migranten und die Durchführung von Asylverfahren in sicheren Drittstaaten aus. Geier sieht hierbei das Ruanda-Modell als Vorbild für Europa: „Vor kurzem war Rishi Sunak bei Bundeskanzler Karl Nehammer, um über das Ruanda-Modell zu sprechen, und ich glaube, dass das ein gutes Modell für Europa sein kann. Dort können schnell sichere Verfahren abgewickelt werden. Die jetzigen Verfahrensdauern halte ich für ein großes Problem, das dauert manchmal sechs, sieben Jahre!“
Für eine sichere und stabile Zukunft müssen wir heute entschlossene und klare Entscheidungen treffen.Julian Geier, EU-Kandidat der ÖVP
So geben Sie Julian Geier Ihre Vorzugsstimme!
Am 9. Juni haben Sie die Möglichkeit, Julian Geier Ihre Vorzugsstimme zu geben. Machen Sie auf dem Stimmzettel einfach ein Kreuz bei der ÖVP und schreiben Sie „Geier“ in das Kästchen daneben. Helfen Sie so mit, ein starkes, sicheres und unabhängiges Europa zu gestalten. Jede Stimme zählt!